Ich gehe in die Dunkle Nacht hinaus
mit der Hoffnung das helle Licht zu finden.
Treffe auf viele ungeheuerliche Gestalten,
nur nicht auf das helle Licht.
Ich geh immer weiter,
weiter in die nächste Stadt.
Alles ist dunkel,
egal wo hin ich geh.
Auf einmal sehe ich ein Haus,
aus dem Haus kommt Licht.
Heller wie eine Kerze,
heller wie eine Birne,
was kann das nur sein.
Ich geh hin an das Fenster,
erblinde fast vorlauter Licht.
Ich hab das Helle Licht nun gefunden,
nach meiner langen Suche
durch die dunkle Nacht.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]