Frieden im Herzen, alles Sehnen
mit der Menschheit,
satt mit denen, die der Hunger quält.
Keine Tränen voller Trauer,
alle Seelen durch das Tor aus Glück.
Kinderfreude, spielen, planschen
zeitlos im See aus klar und rein.
Tiere erfahren im Menschen einen Freund,
der sie schützt und nicht mehr beugt.
Die Wälder grünen wieder voller Halt,
kein Baum der fällt, nur wenn er alt.
Gemeinsam reichen wir uns Hand und Herz dafür,
beseeltes Gut im hoffnungsvolles Handeln.
Achten Mitmensch, Natur und Tier,
die höchste Sehnsucht steht dafür.
Das Glück und Freude im Leben
selbstlos die ersten Schritte alleine gehen,
Hass, Elend, Krieg und Leid langsam
aus den Sinnen wehen.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]