Und da steht nun die Bank
verwaist unter Bäumen
einst besetzt von Menschen
die noch träumten ...
ein Pärchen
in natürliche Wärme
geschmiegt und so verliebt!
Doch da steht nun die Bank
verwaist unter Bäumen ...
lädt ein zum tiefsehnsüchtigen
Träumen ....
Kommentar:Schönes Gedicht.
Sehr melancholisch.
Und sehr gefühlvoll.
Interessant, was du aus so einer Alltagssituation herausdichten kannst.
Erinnert mich ein bisschen an mein altes „Melancholie“-Gedicht.
Gefällt mir.
Gruß, Sandro
Kommentar:Danke, lieber Sandro, für deinen reichhaltigen Kommentar!
Und Dank auch dir, liebe Angélique, fürs Gefallen finden an der Parkbank!
Abendgruß,
Ikka
Kommentar schreiben zu "Die Parkbank"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]