Ich kralle an einem Körper,
der keine Materie hat.
Ich halte an einer Liebe fest,
die es nie geben wird.
Ich spüre eine Wärme,
die meinen Körper völlig kalt lässt.
Ich höre eine Stimme,
die mein Ohr nicht wahrnimmt.
Ich sehe ein Gesicht,
aus Luft geformt.
Ich spüre weiche Hände,
die meine nicht berühren.
Ich rieche etwas,
das meine Sinne nicht erreicht.
Ich halte mich in Räumen auf,
die nicht existieren.
Ich fühle wie mich etwas ansieht,
das keine Augen hat.
Und doch ist alles da.
Es ist nur nicht erreichbar
für die Realität die
ich durchlebe...
Kommentar:Mir gefällt dein Sinn für den Aufbau von deinen Gedichten mit den änhlichen Satzbauten, dadurch wird es viel eindringlicher. (Doch bitte entferne die zwei Tippfehler);-)
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.