Schöpfung

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WORUM
geht*s.?.

Mir scheint –
......

ES geht DARUM,
anstatt
RUHM-€$-Hallen
ein – komisch.?. –
KOSMISCHES
Gesamt-KUNSTWERK
.........

zu [€®.?.]
schaffen...


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Beschreibung des Autors zu "Schöpfung"

Schöpfung,
religionsgeschichtlicher Begriff für die in den verschiedenen Religionen vorhandenen (mythischen) Vorstellungen über den Anfang der Welt, die »Geburt« der Götter und die Entstehung des Menschen (Kosmogonie), wobei sich folgende grundsätzliche Sichtweisen gegenüberstehen: 1) die Ordnung eines ungeordneten (chaotischen) Urstoffes durch göttlichen Willen beziehungsweise unpersönlich wirkende (Ur-)Kräfte, 2) die Entstehung der Welt aus einem vorzeitlichen Urwesen, Götterpaar oder Götterkampf, 3) die »Schöpfung aus dem Nichts« (Creatio ex nihilo) durch das Schöpferwort (Logos). In der jüdischen, christlichen und islamischen Theologie bezeichnet Schöpfung die Erschaffung der Welt und der sie bewohnenden »Geschöpfe« (Mensch, Tiere, Pflanzen) durch Gott, wobei die Schöpfung als »gut«, dem Menschen zur Freude und zum Nutzen geschaffen angesehen wird (Gegensatz: das Weltverhältnis der Gnosis). »Krone« des Schöpfungswerkes Gottes und von ihm über die anderen Geschöpfe gesetzt ist der Mensch, von Gott beauftragt, die Schöpfung verantwortlich zu gebrauchen und zu bewahren. Grundlagen des jüdischen und christlichen Schöpfungverständnisses sind die beiden biblischen Schöpfungsberichte 1. Mose 2, 4 b-24 (10. Jahrhundert v. Chr.) und 1. Mose 1, 1-2, 4 a (6. Jahrhundert v. Chr.).
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


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Geldschöpfung,
der zur Ausweitung der Geldmenge führende Prozess der Gewährung von Krediten sowie der Bildung von Sicht- und sonstigen zur Geldmenge zählenden Einlagen. Die Geldschöpfung der Notenbank ist mit geldpolitischen Zielen verknüpft und erfolgt durch Ankauf von Aktiva der Geschäftsbanken (z. B. von Devisen oder Wertpapieren) und die Einräumung von Sichtguthaben, die im Verrechnungsverkehr zwischen Banken genutzt oder als Bargeld abgehoben werden können. Geschäftsbanken schaffen Geld, indem sie z. B. Termin- und Spareinlagen in Sichteinlagen umwandeln, von Nichtbanken Gold, Devisen, Wechsel, Wertpapiere erwerben und ihnen den Gegenwert als Einlage gutschreiben sowie Nichtbanken Kredite gewähren und in deren Höhe Einlagen einräumen (Kreditschöpfung). Den Nichtbanken fließen dadurch Finanzmittel zu, die von ihnen grundsätzlich auf Bankkonten gehalten werden, v. a. als Sichteinlagen (Buchgeld) auf Girokonten (daher auch Buchgeldschöpfung und Giralgeldschöpfung). Geldvernichtung ist der Schrumpfungsprozess ausstehender Kredite und Einlagen. - Auf internationaler Ebene findet Geldschöpfung v.a. an den internationalen Geldmärkten statt. Da hier in der Regel kein Bargeld abgefordert wird und keine Mindestreservepflicht gilt, ist die Geldschöpfungskapazität hoch.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Wertschöpfung,
einzelwirtschaftlich die Summe der in einem Unternehmen während einer Periode geschaffenen wirtschaftlichen Werte. Die Höhe der Wertschöpfung ergibt sich als Wert der Nettoproduktion aus dem Produktionswert abzüglich sämtlicher Vorleistungen, Abschreibungen und indirekter Steuern, zuzüglich der staatlichen Subventionen. Der zusammengefasste Wert aller Wertschöpfungsbeiträge der inländischen Wirtschaftsbereiche ergibt die Wertschöpfung der Volkswirtschaft, die dem Nettoinlandsprodukt zu Faktorkosten entspricht.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

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