Flammend, wenn sie schlägt
eng und klamm, durch Tor und Tür
sie verbrennt , das Herz erträgt -
die unstillbare Lust und Gier.
Wie Staub der fällt, dann steigt
um dicht bei Licht zu sein,
Schlüsselwortgeburt - die bleibt,
Zitterschmerz ins Mark hinein.
Einzig Wort das hält,
das nicht von dannen geht,
wenn die letzte Maske fällt,
weil sie jeder Macht besteht.


© Marcel Strömer
(Magdeburg, den 12.05.2016)

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Die Sehnsucht

© Marcel Strömer | KunstGARAGE Magdeburg


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Kommentare zu "Die Sehnsucht"

Re: Die Sehnsucht

Autor: D.R.Giller   Datum: 12.05.2016 21:11 Uhr

Kommentar: Daumen hoch!

Fette Zeilen!

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