In der Herzen´s stillen Ruh
schläft mir das Kind von Tag und Nacht.
Dort träumt´s immerfort, sein Gespiel ohne Tabu,
wie glücklich, ach wie hat`s da immer gelacht.
Gelacht wie die lila Frühlingsfarben
und auf und ab gesprungen wie ein kleiner Floh.
Im Perlenregen sommerreicher Gaben,
fast auf Wolken geritten, ja so, ooh war´s soo froh!
Kinder der rosa Herzen´s Wände,
wie funkt´ne Pulsare zwischen Schatten und Licht!
Tornado´s, herbstlich kühl stürmt´er Hände-
segelt´s euch frei, mit pur´ner Hoffnung im Gesicht.
In der Herzen´s stillen Ruh blüht ein Ros',
trotz der Eiseskälte und Winter´s flocktém Schnee.
So rot wie die Liebe, so bedingungslos,
im vier Jahreszeiten Wonneklee.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!