Eine Träne der Hoffnung klammert sich fest.
Eine Träne der Liebe, die nicht loslässt.
Eine Träne so unschuldig und rein.
Eine Träne einzigartig in ihrem Sein.
Sanftmütig und zärtlich gleitet sie dahin,
wie eine Feder getragen vom leichten Wind,
suchend nach des Glückes einer Hand,
die sie auffängt und zieht in ihren Bann
um dort auf ewig zu verweilen,
dass Liebe sie umringt
und all die Wunden heilen.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]