Wenn am Tag keine Sonne scheint und Wolken den Himmel bedecken, der Regen fällt und alles sich verkriecht, alles so verschlafen wirkt, mache ich mir meine Musik an, schließe die Augen, genieße sie und flüchte mich dahin, wo die Sonne scheint.
Ich schaue in mein Herz und dieses sucht sich den Traum, in dem es sich geborgen und nicht allein fühlt, in dem die Wärme herrscht und die Trostlosigkeit verbannt ist, in dem es von der Sonne berührt wird und die Traurigkeit vergessen ist.


© Mystherium


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