“Nur einmal noch, einmal
will ich alles menschlich` Unvermögen
auf meine zarte Schultern legen
und wie Atlas selbst die Welt
werde ich nun diese Bürde tragen,
die mir von jenen zugesprochen
deren Worte eher Gorgonen gleichen
als daß sie Aphrodites Schönheit
bei ihrer Auswahl in die Schale gaben.
Kummer leitet meiner Wege mich
durch das Reich der Nyx
an dessen Ende frisch vom Tau
Eos friedvoll wacht.
Sie winkt mir zaghaft, flüstert leis
von Agonie und Neubeginn
die mich hier nun erwarten
und so gab ich niemals auf
die Hoffnung auf der Stimmen Klang
und brach auch entzwei mein Herz am Morgen
doch gebar es erneut die Poesie.”
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]