Weit gesäte Traurigkeit, macht sich in unseren Herzen breit.
Wenn wir keine Liebe finden, keinen Menschen zum verbinden.
Warum diese Seelenpein, so viele Menschen und doch allein.
Ward es einst ne schöne Zeit, verliert man sich in Einsamkeit.
Wie nur findet man den Mut, die Hoffnung wagen es wird gut.
Wundervolles kann geschehen, fortan nur das gute sehen.
Willensstark und voll Elan, laufen wir die nächste Bahn.
Was uns antreibt uns erhält, ist die Schönheit dieser Welt.
Werden wir den Kopf erheben, niemals diesem Leid ergeben.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]