Auf den großen weiten Dünen wächst das Gras.
Und ich seh mich, wie ich auf ihnen saß.
Ein freudloses Lächeln auf dem Gesicht,
wie ein Fels von einer Klippe bricht.
Der furchtbare Schmerz in der Brust,
Erinnerungen voll von unbeschreiblicher Lust,
die wir erlebten.
Im 7. Himmel schwebten.
Doch auch die Zeit hinterlässt Spuren,
und in den verstaubten Gängen und Fluren,
in meinen wunden Herzen,
züngeln für jede Erinnerungen kleine Kerzen.
Ihre Flammen klein und doch verspotten sie mich
denn ich liebte dich.
Und die Erinnerungen ,
von dir sind längst verklungen
Ein Labyrinth aus Schmerz und Qual.
Ja, hatte ich denn je die Wahl?
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]