Werde mich zurückhalten
Keine Bilder mehr, keine Gedanken,
Vulkan und Lava sind erloschen
Nur graue Asche bedeckt die Herzen
Von Angst besessen, geisteslos
Bin verbohrt in meinen Schmerzen
Die Fehler muß ich nun bezahlen
Bin mir meiner Schuld bewusst
Doch wer macht nicht mal einen Fehler
Wirst weggeschupst, von der Liebsten Brust
Doch ein Recke erträgt die Niederlage
Rafft sich auf zu neuen Taten
Doch hinterm Horizont ein Sternlein glüht
Das Jeder in seinem Herzen fühlt
Wer die Liebe kennt, die ihn verbrannt
Gibt so schnell nichts aus der Hand
Hoffnung bleibt, des Sternleins Schimmer
Tief verborgen in der Seele und das für immer
Heimlich glimmt ein Liebesfünkchen
Wartet, schwelt so vor sich hin
Windhauch wann berührst du mich
Das ich ein Feuer wieder bin
Bis die Flamme wieder lohdern tut
Entfacht der Liebe neue Glut
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]