Ich gehe durch die Straßen sie sind nass.
Ich suche nach der einen , nach dir, nachdem das.
Der einen, der ich meine Liebe gestehen kann.
Der einen mit der verschwindet das wie und wann.
Ich suche nach der, für die ich Sterne stehlen darf.
Suche nach der bei der schmeckt alles nur nach scharf.
Der einen, die mich alles, alles vergessen lässt.
Mit der ich mich heimisch fühle im gemeinsamen Nest.
Ich finde sie nicht. Ich glaube, finde sie nie.
War nie nah dran an der Liebe, scheitere an ihrer Idiotie.
Sehe zu wie andere, ständig neu ihr Glück finden.
Ich finde sie nicht. Ich glaube es gibt sie nicht.
Mein Modell ist nicht gefragt, zu kompliziert, zu schlicht?
So wird sich meine Seele nur weiter schinden
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]