Wie ein Traum erschien es mir als ich Euch das erste mal sah.
Ein Gesicht so gleich wie eine Rose, doch waren die Augen ein Wald aus braun und grün.
Das Lächeln war lieblich wie das eines Engels.
Auch war die Haut so zart wie Seide.
Ich kann Euch nur in meinen Gedanken seh'n,
denn Ihr seid nicht bei mir.
Fort musstet Ihr zieh'n,
auf eine Reise bei der ich Euch nicht begleiten darf.
Was soll ich nur tun?
Die Sehnsucht nach Euch, zerreißt meine Seele.
Ich sehne mich nach Eurer Gegenwart.
Doch wo seid Ihr?
Warum träume ich von Euch?
Warum habe ich Herzrasen, wenn ich an Euch denke?
Warum fallen mir hundert Gedichte und Balladen ein?
Warum habe ich nichts mehr gegessen, seit dem Ihr fort ward?
Warum fühlt es sich jetzt an, als ob meine Welt zerstört wird?
Warum verfalle ich in Zitterwahn?
Warum muss ich jetzt weinen?
Ich kann Euch sagen warum.
Weil ich Euch liebe!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]