Immerzu blickt ich dich an,
und unentwegt müsst ich dich berührn.
Eine Ros dein Aug, atemberaubender ihr Ozean,
dass ich jedes Tröpfchen will an mir spürn.
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Reiße Kleider mir vom Leibe,
und gierig schon all Poren meiner Haut.
Oh feurige Gischt, gleißend dir entgegentreibe,
im Mantra der Briese mir loher Gänsehaut.
Auf dem Floße blickt ich fern,
und wanken mir Knie im Aug der Wellen.
Trunkend ihr Tröpfchen, Nackte will ich rudern,
ha, spür nur den kampfeslüstgen Rebellen.
Brech herein nur Stürme Heer,
und auf rostgem Nagel meiner Knochen.
Blauen Blutes, wollüstge See ohne Wiederkehr,
Lande der Sehnsucht mir heftges Pochen.
Streicht mir Haar mit Engelsflut,
und ertrinkte mein Herz auch am Laben!
Walle mir Bauche, oh lösche finstre Seelenglut,
erstickest frostge Hände träumter Knaben.
Mögt ihr Wasser mich umschließen,
und hinab zu aller tiefen Gründe ziehen.
Schwebt ihr nieder, im Schoße will ich sprießen,
wiegt mir Seel und nie lasst´s entfliehen.
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Immerzu blickt ich dich an,
und unentwegt müsst ich dich berührn.
Als erwache mir, Glute in Trümmern ein Vulkan,
dass nur flüssge Herz will dich verführn.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]