Dort wo einst der Geist geboren
In Stille und Unendlichkeit
Dort wo einst die Zeit geboren
in Stille und in Ewigkeit
Ein Stern im Glanz erstrahlend
leuchtend ein Planet erhellt
Dort wo nie ein Mensch gewesen
strahlend nun in seinen Glanz
scheint er dort schon ewig lebend
fernab von Raum und von der Zeit
Der Schönheit Farben aus der Ferne
unvergessen und so schön
Ein Ort so möchtest ewig weilen
In einem Tal der Blumen viel
Ein stiller See im Mondlicht strahlend
dort wo möchtest nicht mehr gehn
verweilen und auf ewig wartend
Der Liebsten Zeit sie war so schön
Weites Land so voller Schluchten
An der Quelle Wassers nun
Dort wo sich raum und Zeit vereinen
Ein kleiner Tropfen wird zum Fluss
Doch Schattenspiel es läst erahnen
Fremde Wesen dich dort sehn
Geboren sind aus Licht und Schatten
In dir nur ein Wohl Gefühl
An diesem Ort möchst ewig Weilen
auch wenn es dir noch unbekannt
Wo Sanftmut herrscht dort möchtest bleiben
Auf ewig bis in Ewigkeit
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]