Tage der Ewigkeit

Dort wo einst der Geist geboren
In Stille und Unendlichkeit
Dort wo einst die Zeit geboren
in Stille und in Ewigkeit
Ein Stern im Glanz erstrahlend
leuchtend ein Planet erhellt

Dort wo nie ein Mensch gewesen
strahlend nun in seinen Glanz
scheint er dort schon ewig lebend
fernab von Raum und von der Zeit

Der Schönheit Farben aus der Ferne
unvergessen und so schön
Ein Ort so möchtest ewig weilen
In einem Tal der Blumen viel

Ein stiller See im Mondlicht strahlend
dort wo möchtest nicht mehr gehn
verweilen und auf ewig wartend
Der Liebsten Zeit sie war so schön

Weites Land so voller Schluchten
An der Quelle Wassers nun
Dort wo sich raum und Zeit vereinen
Ein kleiner Tropfen wird zum Fluss

Doch Schattenspiel es läst erahnen
Fremde Wesen dich dort sehn
Geboren sind aus Licht und Schatten
In dir nur ein Wohl Gefühl

An diesem Ort möchst ewig Weilen
auch wenn es dir noch unbekannt
Wo Sanftmut herrscht dort möchtest bleiben
Auf ewig bis in Ewigkeit

© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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