Da ist etwas, dass ich nicht in Worte fassen kann.
Es ist ständig da, kenn es schon viele Jahre lang.
Eine Sehnsucht erfüllt immer wieder mein ganzes Herz.
Das Schicksal kommt mir vor wie ein dummer Scherz.
Das Sehnen sucht Dich und träumt von Dir.
Doch Du hörst mich nicht, bist nicht bei mir.
Fühl Dich so nah, stehst fast schon vor der Tür.
Klopf doch einfach, ich bin ja meistens hier.
Wir könnten dann endlich gemeinsame Wege gehn.
Du weißt genau, wonach ich mich so sehr sehn.
Du kennst meine ganz geheimen Wünsche längst,
weil Du mir Deine ganze Sehnsucht schenkst.
Ich kann Dich fühlen, bist zum Greifen nah,
bist so weit weg und doch schon immer da.
Komm wir leben unseren gemeinsamen Traum
geben unserer Liebe endlich Zeit und Raum.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]