WENN DU SIEHST AM HIMMEL OBEN - EINEN BUNTEN VOGEL TOBEN,
AUF DEM DACH DIE AMSELN PFEIFEN - ODER EIN PAAR SPATZEN KEIFEN,
WENN DIE ELSTER BAUT EIN NEST - ODER HÖRST DU GAR DEN SPECHT,
WIE ER ZIMMERT SEINEN BAU - ACH WAS SIND DIE VÖGEL SCHLAU,
BRAUCHEN KEINEN FESTEN ORT - FLIEGEN HIER UND FLIEGEN DORT,
FREI SIND SIE VON ALLEN NÖTEN - DIE DEM MENSCH DIE NERVEN TÖTEN,
KÖNNEN LEBEN; FLIEGEN; PFEIFEN - UND DIESE WELT BEGREIFEN,
SORGEN, ANGST UND KUMMER - VERDRÄNGT DER LEBENSHUNGER,
SCHÖNE STUNDEN - NIMM SIE DIR,
WIE DER VOGEL IM REVIER - BEGRÜSS DEN TAG HEUT VOGELFREI -
WENN DU MAGST - ICH BIN DABEI !
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]