Schwarze Sonne, silberner Mond, verstaubtes Land.
Zu dunklen Göttern betend, kniend und flehend.
Wir tanzen durch Asche, alles ist Verloren und Verbrannt.
Feinste Partikel richten sich auf, in flirrender Luft, schwebend.
Sie brachten uns zum Einsturz, rissen die Mauer nieder.
Vor dem Nichts, da sind wir Frei, können das erste Mal richtig atmen.
Keine Last mehr tragend, fast schon schwerelos, ganz leicht sind nun unsere müden Glieder.
Ein Neubeginn nach dem Feuer, wir wärmen uns an der Glut und warten.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]