Kommentar:Das ist mal wieder ein wunderschönes Gedicht von dir, Michel!
ICH hätte das Radio wahrscheinlich laut gestellt ... wenn schon leiden, dann richtig :(
Deine Zeilen nehmen mich mit hinein in die Situation, in den Moment.
Sehr bildhaft beschrieben - gefällt mir gut!
Viele Grüße
Cori
Kommentar:Danke Cori
Wir sind ja alle keine Steine, Männer genauso wenig, wie die holde Weiblichkeit. ;-) Es gibt dieses Lied tatsächlich und ich habe es live damals im Radiosender, für sie gewünscht.
Kommentar:Hach! Das finde ich sehr, sehr schön!
Wer tut das schon - einen Song für seine(n) Liebste(n) im Radio wünschen? Ich habe das noch nie getan ... (hüstel).
Du bist eben durch und durch Romantiker - davon gibt's nicht sooo viele. (Hat sie es mitgekriegt?)
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]