Ein Mensch
geboren hier auf Erden
auf einen Weg unendlich weit
Voll Kampf geprägt und Tränen
Doch Poesie der Träume
so weht der Wind die Träume weit
Verzweiflung in den Augen
Hoffnungslosigkeit
Nach Gier viel trachtend Menschen
Nein die Welt ist nicht bereit
zu sehen offnen Auges
die Schönheit der Welt für dich bereit
In hohen Wolken schwebend
Ein Adler auf der Jagd
Eine Blumenwiese im Frühling Parfüm der Jahreszeit
In der Hand die Erde die deine Heimat war
Ein Tanz im Mondes Scheine
Am Meer der Sehnsucht frei
Ein Kuss der Träume schwebend
im Arme sicher sei
Doch wird es nur der sehen
der Träume wirklichkeit
Der Poesie doch sehend
gefeit vor Feinden sei
Der Tot er mag einst kommen
Lebendig immer sei
Der wahre Worte findet
Das Leben immer sei
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]