Ein Sehnen, ein Schluchzen,
zerreißen,verduften,
ich bin hier und doch bin ich dort,
an diesem einen besseren Ort.
Ich warte schon lang,
auf mein Paradies,
sage mir, ich kann,
es sehen, es wir schon kommen,
irgendwann.
Endloses Schweben in purem Glück,
verdammt wo gehts hier zurück?
Ich will nichts wissen, ich will lachen,
ich will die Dinge besser machen.
Ich weiß so wies jetzt ist,
so gehts nicht weiter.
So wies jetzt läuft,
ich seh ich scheiter.
Es ist so schwierig glücklich zu sein,
in einer Welt die alles schon hat.
Unwissenheit, das sei mein Heim.
Ich will nicht mehr wissen, ich will leben,
erleben, geben und streben.
Weißt du ich verlier,
mein einzig Jetzt und Hier,
doch wo und wann soll ich leben,wenn nicht jetzt?
Dieses Wissen, es hat mein Leben zerfetzt.
Kommentar:Schöner Reim :)
Ich wünschte nur, wir würden weniger wissen, ich finde, all das Wissen das wir heute haben, nimmt der Welt ihren Glanz, ihre Faszination. Nehmen wir mal Kinder als Beispiel, wie sie voller WElt ihre Umwelt betrachten, wir meinen wir wüssten schon alles über sie und ihre Schönheit schwindet....
Lg :)
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]