Refrain:
Es ist das Heimweh, das mich quält,
das zu Hause, das mir fehlt.
Und die Freunde die dort sind,
ich schicke Grüsse mit dem Wind.
Vers 1:
Es ist so viele Jahre her,
wollte diese Welt nicht mehr.
In der Geld die Welt regiert,
und die Freundschaft nur verliert.
Habe somit abgeschlossen,
mich zum Auswandern entschlossen.
Hab das Paradies gefunden,
im Pazifik ganz weit unten.
Ich war weg, weit von zu Haus,
zehn lange Jahre hielt ich aus,
doch dann spürte ich so sehr,
es gibt mehr, noch viel viel mehr.
Refrain....
Vers 2:
Und so ging ich dann an Bord,
denn das Heimweh trieb mich fort.
Will zurück in jenes Land,
wo mein Elternhaus einst stand.
Bin ich dort wieder willkommen,
werd`ich wieder aufgenommen?
Oder gibt man zu verstehn,
ich soll lieber wieder gehn?
Laßt mich bitte nicht allein,
ich will wieder bei euch sein.
Und ich möchte, dass ihr wisst,
ich hab euch so sehr vermisst.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir essen, wir trinken, wir ka… - wir sind!
Wir „lieben“, wir hassen, wir machen uns breit
und manche glauben sogar einem „Gott“!
Das ist ein Streitgrund, ein Weg zum [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]