Lass mich meine Träume leben,
lass mich sein in meiner Welt.
Lass mich wie das Herbstlaub schweben,
und meinen Herzen Freude geben
bevor mein Traum zu Staub zerfällt!
Lass mich wandern durch die Zeiten,
die lange schon vergangen sind.
Verschwunden in den endlos' Weiten,
wo dichte Nebel sich verbreiten
bis ein neuer Tag beginnt.
Kannst du meine Sehnsucht spüren,
die aus meinen Herzen dringt?
Wolken, die zum Glück mich führen,
Lieder, die zu Tränen rühren
die meine Seele leise singt!
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]