Du bist der Baum,
mal grün, mal bunt, mal kahl.
Deine Äste und Zweige
ragen stolz in den Himmel.
Du zeigst uns den Wechsel
der Jahreszeiten.
Und bist du mal kahl,
so bist du nicht krank,
nein du zeigst uns das Wunder,
die Hoffnung immer wieder
zu erwachen aus einem Schlaf,
und du wirst stark und stärker
und du zeigst uns das neue Leben.
Diese Zeilen sind entstanden, während meiner Krankheit. Der Baum so kraftvoll, und so wollte ich auch sein.
Diese Zeilen sind etwas besonderes für mich. Zum einen ist es erst das fünfte Gedicht was ich geschrieben habe (von ca.150), zum anderen habe ich es gewagt, schon an einen Schreibwettbewerb teilzunehmen.
Und, ... es wurde im Buch "Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte" Bd.15 veröffentlicht.
Der Grund, warum ich weiter geschrieben habe. (DG)
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]