Im Zuckersaft des Lebens schwamm ich daher.
Mir ging es gut, ich wollt nicht mehr.
Mal am Rand dann ab zur Mitte, die Füße heben,
unermüdlich im dem süßen Saft, tief im Leben.
Das süße Leben inhaliert, aufgenommen, tief begehrt.
Weg geschwommen, nichts vermisst, zucker süß, vergiss mein nicht.
Alleine der Glycoseschmerz in Nasenschleimhaut und dann Herz,
bringt mich zurück nach Jahren nun in die nicht mehr süße Flut.
Gegen die Strömung schwimmen, mag es auch gelingen,
ist ganz anders als zuvor. Die Leichtigkeit der süßen Tage ist nun vorbei und es folgt ein Wehgeklage.
Im Zucker ging verloren, was aufgelöst nun war. Die klebrige Masse, die nun nicht mehr von wichtigem zu trennen war. Es ging verloren was wirklich wichtig und es blieb nur noch das nichtig.
Ich warne drum vor süßen Sachen, können nicht nur Freude machen, sondern machen arge Schmerzen wenn Seelendiabetes wirkt am Herzen.
Verloren sind dann viele Dinge weil Süßes Nerven lähmt und Sinne.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]