Ich habe Angst, dass ich nie mehr schlafen kann
oder dass ich im Schlaf ertrinke.
Denn meistens weine ich mich in den Schlaf
und weine wenn ich in Träumen versinke.
Ich habe Angst, dass ich nie mehr mit dir sprechen kann,
denn unsere Gespräche sind voll von Lügen.
Doch ich bin schuld, ich habe angefangen,
nun muss ich mich meinem Schicksal fügen.
Ich habe Angst, dass ich dich nie mehr ansehen kann,
deine Augen kann ich nicht belügen, egal wie klein die Lügen sind.
Ich kann mir nicht vorstellen sie nie mehr zu sehen,
es ist als wäre ich auf einmal blind.
Ich habe Angst, dass ich dich lieben kann,
nicht nur heute und morgen, sondern für immer.
Es wär wie ohne Herz zu leben,
nur der Schmerz wäre ein bisschen schlimmer.
Ich habe Angst, dass ich dich vergessen kann,
dass ich irgendwann verdrängt habe wer du bist.
Und dass ich später einem Anderen erzähle,
dass er meine große Liebe ist.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]