Ein Blick von ihm kann tödlich sein,die Seele sie wird ganz klein.
Ein Augenblick der Ruhe,Totenstille,man schaut runter auf die Schuhe.
Man blickt zurück in seine Augen so klar,und dennoch so verschlossen als seie nichts wahr.
Ja sein Blick ist tödlich,trifft er dich deine Wangen werden rötlich,in der Nacht der Schlaf versagt,süße Träume von Angst verjagdt.
Aufwachen geht nicht fliehen unmöglich,sagte die Angst und lachte höhnisch.
Ein Schritt nach dem andern immer schneller,und dennoch Endstation der leere Keller.
Eiskalt und dunkel,kein Grusel bloß die Spiegelung der Seele,nur ein Munkel.
Auch wenn es tötet du siehst hinein,in die großen dunklen Augen so rein.
Doch sind sie wirklich so rein,oder bloß dein Verstand in diesem Moment zu klein?
Sein Blick verzaubert und schaukelt die Liebe,und am Ende dein Herz wars das fiele.
Ist er nun auch noch so schön,denk immer daran:Die Liebe verhöhnt!
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]