Schiffe, die vorüberzieh'n
und Menschen,
weder halten noch rasten.
Alles vergänglich.
Düfte,
deinen noch in der Nase.
Ständig neu,
doch ans Alte gebunden.
Vergessen,
verdrängen,
verweilen sollst du nicht.
Den Himmel als Zuflucht,
so weit,
zu weit.
Die Augen schliessen zu flieh'n,
seh ich dich.
Alle Wege gegangen,
will ich noch immer nichts,
das du nicht bist.
Die Liebe eines Lebens bist.
Tausend Jahre gewandelt,
am Ende doch keiner,
der vollendet wie du.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]