Als hätte er Jahre nicht Geschlafen und Ewig nicht Geruht zermürbt von
Endlos Träge verrinnender Zeit die ohne sie ihm Ewig scheint.
DIE OHNE SIE IHM EWIG SCHEINT.
Wie soll er in ein Bett wenn dort ohne sie nur Stille und Kälte nicht ein Hauch ihrer Wärme nicht das Sanfte Geräusch ihres Atems und nicht die Liebe ist die sie Bedeutet,
UND NICHT DIE LIEBE IST DIE SIE BEDEUTET.
Wie soll er Ruhen wenn nicht in Ihren Armen den Kopf an ihrer Schulter
ihre wärme teilend die seine Hoffnung Ist.
DIE SEINE HOFFNUNG IST.
Wie Schlafen ohne ihre Hand in Seiner ohne ihren Atem der so sanft
streicheln kann und den Mut macht dem zu Trotzen was Kommen Mag.
DEM ZU TROTZEN WAS KOMMEN MAG.
Wie soll er ihre Nähe, seinen Frieden Finden wenn seine Hand doch nur
ins Leere Greift ein Kaltes Laken das ihren Duft nicht wirklich Festhalten konnte.
DAS IHREN DUFT NICHT WIRKLICH FESTHALTEN KONNTE.
Ihre Abwesenheit die sein Innerstes suchen lässt in jeder Ecke jedem Winkel unter jedem Vorsprung hinter jedem Grat seines Geistes ein ums andere mal.
EIN UMS ANDERE MAL.
Und wie soll er Erwachen wenn nicht ihre Nähe, Ihre Liebe die Kraft und den Grund Geben nicht länger von ihr zu Träumen.
NICHT LÄNGER VON IHR ZU TRÄUMEN.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]