Die Sterne vom Himmel ich hol sie dir den Mond nur ein Wort ich leg ihn
dir zu Füssen.
Doch nein ich will Ehrlich sein hab das schon versucht und komme nicht Ran.
Kann weder Sterne noch den Mond Erreichen nicht mit Recken nicht durch
Strecken nicht mit einer Leiter nicht vom Baum nicht mal vom höchsten Berg.
Ich hab´s versucht ich komm nicht Ran nicht Gestern nicht Heute und auch nicht
Morgen.
Doch eine Brücke die fehlt die Bau ich einen Berg steht er im weg zerschlag
ich einen Ozean der Stört den Leer ich dir.
Den Diamant den du dir Wünschst erschaff ich den Pfad den du Suchst den find
ich auf Fragen hab ich Antwort und das Glück werd ich für dich Festhalten.
Vielleicht wenn wir einen Baum auf dem höchsten Berg Pflanzen und dort die
Leiter Draufstellen ich mich Strecke und du mich Beflügelst erreichen wir
Gemeinsam die Sterne.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]