Sanft streift frischer Seelenwind,
der mich spüren lässt das ich noch lebe,
das ich noch fühlen, spüren kann.
Warme Gedanken sonniger Herzen,
lösen Nebel auf meinen Sinnen.
Gelähmt durch der Bürde langer Zeit,
trifft zarter Hauch mich wie ein Blitz.
Das Herz, begraben unter Sorgenlast,
sieht, für einen kurzen Augenblick.
Schon keimt Hoffnung, sucht das Licht,
Herz lebt, stirbt noch nicht.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]