Von Angesicht zu Angesicht,
mein Verstand mit meinem Herzen ficht,
Vertrauen, Liebe, Freundschaft, Lust,
Mysterium, es wächst der Frust.
Ich und du, zusammen alt?
Zu zweit auf der Veranda im stillen Wald,
doch wähl die Worte mit Bedacht,
verletzt du mich, gib besser acht.
Ein Engel kann sehr reizend sein,
doch vielleicht ist dies nur Schein?
Bekommst du´s mit der Angst zu tun?
Im Moment, da wird die Furie ruh´n.
Komm liebe mich, gib deine Hand,
geb dir mein Herz als Unterpfand,
das Glück hält Einzug, es fällt das Tuch,
wir füreinander, wie ein offenes Buch.
Die Tage fliegen, die Sonne lacht,
du mein Verwandter in dunkler Nacht.
Und wir leben, lieben, singen,
unsre Herzen sie zerspringen.
Und die Krähen krächzen laut,
es geht direkt unter die Haut,
von Finsternis, Leid und Gewalt,
es kommt vorbei die schwarze Gestalt.
Uns`re Augen strahlen ein letztes Mal,
uns`re Gesichter werden erschreckend fahl,
die Liebe erlischt im Dunkel der Nacht,
hatte sie nicht einstmals so viel Macht?
Unsere Herzen fliegen am Himmel frei,
Erinnerungen ziehen schnell vorbei,
die letzte Träne fällt vor Liebe,
so endet die Geschichte der Herzensdiebe…
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir essen, wir trinken, wir ka… - wir sind!
Wir „lieben“, wir hassen, wir machen uns breit
und manche glauben sogar einem „Gott“!
Das ist ein Streitgrund, ein Weg zum [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]