Sie stand da
im Dünengelände
unten und weiter
wie sie sah,
erstreckten sich
deckende Sände,
und am Ende
dieser Sände
fing an,
oder endete
wie sie erfingerte
das Meer
Erblickte seine
schäumenden Zungenspitzen
trocken, kratzend und wasserleer
will sich zu uns dehnen
schwappt leidlich
den Klippen entgegen
will sie auch berühren
so wie der Regen
Regen
Und sie stand da
unten und weiter
wie sie sah
erstreckten sich
deckende Sände
und am Ende
dieser Sände
fing an
oder auch endete
wie sie erfingerte
das Meer
Blickend und gedankenleer
suchend eigentlich nach mehr
fand sie nur Sände
und sein anleckendes Meer
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]