Dein Name gleicht
dem griechischem Gott des Lichts.
Es war einst seins,
doch nun ist's dein Reich.
Denn dein Gemüt
ist so hell- Ich kenne nichts,
das dem entspricht.

Dein Schein erweckt,
in dunkler Stunde,
den Trübsinn aus seiner Eck.
Der Frohsinn ist in aller Munde.


© BS


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Beschreibung des Autors zu "unbetitelt"

Mir fällt kein passender Name für dieses Gedicht ein und es klingt unvollständig.

Bitte hinterlasst mir einen Kommentar, damit ich weiß wie es euch gefällt, was ihr daran ändern würdet oder wenn ihr Tipps für mich habt.




Kommentare zu "unbetitelt"

Re: unbetitelt

Autor: Alex Anders   Datum: 07.01.2013 17:59 Uhr

Kommentar: Hallo BSattler! Nimm doch den Namen des griechischen Lichtgottes, ich würde ihn gern hier lesen. Der Sinn deiner letzten Strophe stimmt m. E. nicht mit deiner Aussage überein. MfG, Alex

Re: unbetitelt

Autor: wisemanjinn   Datum: 07.01.2013 21:10 Uhr

Kommentar: Danke für deine Beurteilung.
Den Namen des Gottes habe ich bewusst vermieden.
Wie genau meinst du, dass der Sinn meiner letzten Strophe nicht mit meiner Aussage übereinstimmt?

Re: unbetitelt

Autor: wisemanjinn   Datum: 07.01.2013 21:10 Uhr

Kommentar: Danke für deine Beurteilung.
Den Namen des Gottes habe ich bewusst vermieden.
Wie genau meinst du, dass der Sinn meiner letzten Strophe nicht mit meiner Aussage übereinstimmt?

Re: unbetitelt

Autor: Alex Anders   Datum: 07.01.2013 22:13 Uhr

Kommentar: Indem du z. B. "erweckt" in "versteckt" (und als Folge davon wird "aus" zu "in") umwandelst. MfG, Alex

Re: unbetitelt

Autor: wisemanjinn   Datum: 08.01.2013 1:28 Uhr

Kommentar: Ah verstehe. Danke,aber es war eigentlich so gemeint, dass der schein von der Person positiv ist. Es ist, als ob ein Wandel von der ersten zur zweiten Strophe stattfindet.
Mit deiner Änderung wäre der Inhalt negativ.

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