Dein Name gleicht
dem griechischem Gott des Lichts.
Es war einst seins,
doch nun ist's dein Reich.
Denn dein Gemüt
ist so hell- Ich kenne nichts,
das dem entspricht.
Dein Schein erweckt,
in dunkler Stunde,
den Trübsinn aus seiner Eck.
Der Frohsinn ist in aller Munde.
Kommentar:Hallo BSattler! Nimm doch den Namen des griechischen Lichtgottes, ich würde ihn gern hier lesen. Der Sinn deiner letzten Strophe stimmt m. E. nicht mit deiner Aussage überein. MfG, Alex
Kommentar:Danke für deine Beurteilung.
Den Namen des Gottes habe ich bewusst vermieden.
Wie genau meinst du, dass der Sinn meiner letzten Strophe nicht mit meiner Aussage übereinstimmt?
Kommentar:Danke für deine Beurteilung.
Den Namen des Gottes habe ich bewusst vermieden.
Wie genau meinst du, dass der Sinn meiner letzten Strophe nicht mit meiner Aussage übereinstimmt?
Kommentar:Ah verstehe. Danke,aber es war eigentlich so gemeint, dass der schein von der Person positiv ist. Es ist, als ob ein Wandel von der ersten zur zweiten Strophe stattfindet.
Mit deiner Änderung wäre der Inhalt negativ.
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]