Über Wälder und Wiesen streicht der Irische Wind,
Die Vögel zwitschern und der Frühling beginnt,
Wenn im Teiche die Fische ihre Runden drehen
Kann ich die Seele dieses fabelhaften Landes sehen,
Über Wälder und Wiesen ein Flötenspiel klingt,
Eine zarte Stimme dazu ein Liedlein singt,
Wenn die Winde in Irland Melodien herrüber wehen
Dann will Irland nicht nur im Traume sehen,
Vor meinem Fenster die laute Straße brüllt
Und mich mit Sehnsucht nach Ruhe erfüllt,
Oh Irland bist du auch noch so fern,
Bei dir währ ich so gern
Wasser trennt uns auf viele Meilen,
Ich würd so gern unter einem deiner Bäume verweilen,
Im Schatten sitzen und an Gedichten schreiben,
Weit weg vom städtischen Treiben,
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]