Spāti queman heim Odins hraben, mennischeit well al haben
Allfater, filu tiore līdan, Herfater, grōʒe holza brinnan,
krieg unde giwalt in manag lant, lug unde roub in manag stant
fridu queme [ ... ]
Die Alten auf den großen Beinen,
Die Erd' und Himmel in sich einen
Was sie alles schon gesehen!
Die Blätter leicht im Winde wehen
Was sie wissen, was sie geben,
was sie spenden uns an [ ... ]
Donar schläft in seinem Gemach, die Wälder verdorren, Atli erwach!
Der Boden ist trocken, das Land laut ruft, Donner errette uns aus der Glut
Himmel, schließ auf, gib deinen Segen, Wolken [ ... ]
Ich sehe dir nach. Ich sende dir nach
mit meinen fünf Fingern fünfundfünfzig Engel!
Der Himmel möge dich gesund wieder nach Hause bringen!
Möge dir das Tor des Sieges offen stehen wie auch [ ... ]
Ein Cowboy ritt an einem dunklen Tag in die Prairie
Er rastete auf einem Grat, der Wind, der pfiff wie nie,
als plötzlich hoch am Himmel er die Rinderherde sah
Mit roten Augen stampfte sie durch [ ... ]
Der Felswald im Wasgau verzaubert dich schnell
Der Forst ist vital, das Gestein ist speziell
Nur Vögel begleiten den stillen Gast
Der die Gegend erwandert ohne Eile und Hast
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]