So die gütig Erd mich einst verschlang
Werde ich gehüllt in des Vergessen seid Gewand
Wenn auch nur für der Vollmonde drei,
überdauert mich des Traumes Schmiererei
Der eigen eitel schaffend [ ... ]
Ost ist diese eine Nacht
Die wohl so lange war
Ohne Überdruss selb gebar
In Schillernd freudig Tracht
Suchte zu stellen dar
Die Fäden selig spinnend
Derer so dünn wie ein Haar
Ein neues [ ... ]
Der Rabe ist acht
Sprach sie, gab das Blatt
aus der Hand, gleitend hinab
Zeigend ob der scheinbar Wand
Ist ein Schein erkannt
Trugesspiel erdacht
Ist der Rabe halt acht
Schwerer See zu trotzen niemals müde
Nicht nur der Hoffnung zum Genüge
Heut ist doch heut! Morgen ist schon fort
Nur allzu kurz der Wind die Segel rührt
Du bist es doch der das Steuer [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.