Das Mädchen meiner Träume mag Musik,
man sieht es an dem Saxophon an der Wand.
Sie mag auch Sensationen, warum hätte sie sonst
dieses Wort so groß über ihr Bett geschrieben.
Sie mag zudem Küsse, zum mindesten virtuelle,
Luftküsse, die sie mir reichlich zuschickt und dabei
ihren hübschen Mund zuspitzt wie eine rote Blüte,
die eifrig emsige Insekten zur Bestäubung anlockt.
Sie lockt auch mich mit diesen Lippen an, aber mehr noch
mit ihren üppigen Brüsten, die sie nicht verstecken muss
und die sie mir auch durchaus zeigt, aber nur so,
wie es die Schicklichkeit zulässt, keinen Millimeter mehr.
Und damit hat sie auch die ultimative Grenze erreicht,
die dieses nette Mädchen einfach nicht überschreiten will.
Mein heißes Flehen, mir doch mehr ihrer Schätze zu zeigen,
ignoriert sie und ist dabei kalt wie eine Hundeschnauze.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]