Wenn du eines Tages wiederkommst, versprach sie ihm,
werde ich dich küssen, bis dir der Atem ausgeht,
meine Zunge wird mit deiner kämpfen, bis sie besiegt ist,
meine Lippen werden alle überflüssigen Worte ersticken.
Wenn du eines Tages wiederkommst, werde ich dafür sorgen,
dass dein zweifelnder Verstand ganz klein, aber dein Schwanz
ganz groß sein wird und dass beide mich nicht mehr verlassen wollen,
bei mir und in mir bleiben wollen bis an das Ende unserer Tage.
Wenn du eines Tages wiederkommst, werden die Tage zu Nächten
und wir werden das Haus und das Bett nicht mehr verlassen.
Meine Beine schlingen sich um die deinen, meine Arme halten deine,
mein Becken drückt sich an deines, meine Möse frisst dich völlig auf.
Meine Möse und mein Mund werden alles aus dir heraussaugen,
alles, was in dir vorhanden ist und darauf wartet, in mich zu gelangen,
dein Speichel, dein Blut, deinen Schweiß, deine kostbare Milch.
Ich werde dir alles nehmen und dich als tote Larvenhülle hinterlassen.
Kommentar:Lieber Yupag,
dieses Gedicht ist nicht ganz so grenzwertig wie das letzte und ich finde es angenehm zu lesen. Bei deiner heiklen Kategorie ist wenig manchmal mehr. Deshalb gebe ich dir als dein Fan ein "Gefällt mir". Aber auch, um mich als Kommentator von der Masse etwas zu unterscheiden. Ich könnte wetten, mein Kommentar wird (leider) der Einzige unter deinem Gedicht bleiben.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Lieber Yupag,
zum Glück habe ich oben bei meinem ersten Kommentar falsch gewettet. Es kommen doch noch andere Kommentare. Und wie unser Nervenschmied schon sagte ... mehr, mehr, mehr.
Liebe und erotische Grüße Wolfgang
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]