Mein Gott, du weißt ja nicht, wie sehr ich dich vermisse,
wie sehr ich mich nach deinem Körper sehne,
wie sehr mein Mund mit deinem spielen möchte
und meine Hände deine Kurven suchen.
Du weißt ja nicht, wie sehr ich in Gedanken,
dich Hundert Mal und mehr gevögelt habe,
wie meine Lenden sich vor Schmerzen biegen
und mein Gemächt sich kümmerlich bescheidet.
Du weißt ja nicht, wie ich in langen Nächten,
den Zugang deiner Lust betreten wollte,
wie meine Hände deine Brüste griffen
und meine Zunge deine Möse leckte.
Du weißt ja nicht, wie gern ich in dir wäre,
in deinem Leib voll Sehnsucht und Verlangen
und dich allein durch meines Körpers Nähe,
dem Wahnsinn eine Stufe näher brächte.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]