Meine Hand wandert, findet deinen Arm,
berührt ihn zärtlich, tastet die feinen Härchen,
findet deine Finger, umschlingt sie zärtlich,
meine Fingerspitzen, minutenlang auf deinen.
Meine Hand wandert weiter, erreicht dein Gesicht,
fährt den Mund, die Nase, die Augen, die Ohren nach,
ohne meine Augen zu öffnen, weiß ich, dass ich gerade
das Schönste berühre, das es für mich auf der Welt gibt.
Meine Hand wandert jetzt zu deinen kleinen, festen Brüsten,
ohne zu zögern hat sie alle Hindernisse überwunden
und ruht nun auf dem zarten Fleisch dieser perfekten Hügel,
die Freude, ihre Spitzen zu erregen, erregt auch mich.
Meine Hand steigt zum Schluß hinab in die Zone der Begierde,
sucht und findet dort zwischen deinen strammen Schenkeln
den Garten der Lüste, den es sorgsam zu kultivieren gilt,
um unsere Leidenschaft zu erhalten, das Einzige, was uns verbindet.
Kommentar:Lieber yupag,
wenn ich dir nur ein "Gefällt mir" gebe aber keinen Kommentar, denkt jeder: Dieser alte Spanner. Aber ich schreibe diesen Kommentar, weil ich deine erotische aber nicht sexistische Schreibweise mag. Und du schreibst ja auch in deinem Profil, dass sowas deine Richtung ist. Bleib dabei ... du kannst es.
Liebe Grüße Wolfgang
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]