Meine Hand wandert, findet deinen Arm,
berührt ihn zärtlich, tastet die feinen Härchen,
findet deine Finger, umschlingt sie zärtlich,
meine Fingerspitzen minutenlang auf deinen.
Meine Hand erreicht dein hübsches Gesicht,
fährt den Mund, die Nase, die Augen, die Ohren nach,
ohne die Augen zu öffnen, weiß ich, dass ich
das Schönste berühre, das es auf der Welt gibt.
Meine Hand wandert zu deinen kleinen Brüsten,
ohne zu zögern überwindet sie alle Hindernisse,
ruht auf dem zarten Fleisch, auf den wachsenden Hügeln,
die Freude, eine Frau wie dich zu kennen, macht Mut.
Meine Hand steigt hinab in die Zone der Begierde,
sucht und findet zwischen strammen Schenkeln
den Garten der Lüste, den es sorgsam zu kultivieren gilt,
damit das Wichtigste erhalten bleibt, das uns verbindet.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]