Du flutest mein Bett
mit deinem Gewimmer
Du pflasterst die Decke
mit deinem Geschrei
Ich dachte das Lieben
wäre wie immer
Erst himmelhoch jauchzend
und dann bald vorbei
Du erstickst mein Kissen
mit deinen Küssen
Du begräbst das Laken
mit deinem Stöhnen
Durch dich hab‘ ich
erst lernen müssen
Man kann sich an‘s Lieben
schnell auch gewöhnen
Kommentar:Tja, zuerst zerreißt man sich vor Zuneigung und wenn man satt geworden ist und genug von jemanden hat dann ist man so schnell wieder auseinander wie man zusammengekommen ist! Irgendwie ein dummes Spiel aber so ist die Natur!
lg Michael
Kommentar schreiben zu "Du flutest mein Bett"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Ruhig liegt das glänzende Watt,
eine leichte Brise, ganz sacht
über Schlick und Priele zieht,
schlammiger Meeresboden vor uns liegt,
hat die Vorratskammern aufgemacht,
das Wattenmeer ist [ ... ]
Ich öffne mich dem Ansturm der Äonen,
den Geistern die den weiten Raum bewohnen,
mach mich begehbar durch die Zeit –
und leidenschaftlich meine Beine [ ... ]
Ein Fan enger Jeans aus dem rheinischen Glesch,
flaniert entspannt mit de Händ inne Täsch
..
...
....
.....
Brutal schlug `s ihn hin.
Auf Nase und [ ... ]