Diese Welt ist kalt,
Diese Welt ist starr,
Und meine Hoffnung, all mein Leben,
Fortgeweht,
Fortgeweht im ewigen Getue,
Fortgeweht im nebulösen Matsch,
Quälend Schlepp‘ ich mich entzweifelt,
Hoch und nieder, bis zum Sarg.
Dieses Fort und Fort,
Dieser, dieser endlos lange, endlos hoffnungsfremde Weg,
Mich durch einen prunkversehten Funken doch noch endlich regt.
Der Gedanke an dein Lachen, der Gedanke an deinen unverblümtes Glück,
Dieses aufgeweckte Wesen kämpft sich durch den Schlamm zurück.
Aus dem Abgrund, auf dem Weg in das unvorstellbarste Pech,
Dein blütengleiches Antlitz, mein tiefstes Wesen innig wohlgewollt beglückt.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]