ach einst im saftigen grün sprießender Blumenwiesen
nun so gemähtes Blumengras als würzig trockenes Heu
gewandelte Frühjahrsnährungen im Sommerduft liegen
und Sinne da laben nach Herzenslust in ewiger Treu
oh beschriebene Heuzeilen duftend Weidenidyll säumen
gleichend Weisheitsbuch des Geschehens ins Wandelnde
und für den Wintervorrat aufgesammelt in Heuscheunen
ist es wie im Gedächtnisbrunnen abgelegt das Vergangene
Kommentar:im verneigenden Dank, lieber Unregistrierter Besucher, lieber CrazyHälp, lieber Karlo, liebe Angélique, liebe Kathleen, dass Ihr Eure Aufmerksamkeit auf meinen aufgesammelten Wortklang gerichtet habt und Euch auf seinen Wogen einen hauchlang mit treiben ließet, innigst Elvira
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Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]