Der Saft schießt in den Halm,
der Stängel wird ganz hart –
und seine Blätter glänzend.
Sie strecken sich entzückt
dem Sonnenlicht entgegen.
-
Es nähert sich ein feuchter Guss,
der das Wachstum noch
weiter anregt und befördert…
Ja, die Natur vibriert –
sie ist nicht mehr zu halten!
-
Und um den Halm sind Blüten –
sie lächeln ihn jetzt freudig an.
Ein warmer Wind macht ihn
ganz ungestüm, er drängt
in seine Wunderwelt hinein…
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So macht sich ein Rhythmus
breit…erst leise, doch dann ruft,
sirenenhaft die Zeit nach
allem was ihn ausmacht und
er gehorcht dem alten Spiel!
Kommentar:Ein gelungenes Frühlingsgedicht! Falls Dich die Ukrainekrise interessiert. Dann sieh Dir auf ungut news - Thomas Röper - Im Gespräch an. Die ersten 15 Minuten gibt es da wirklich gute Informationen. Dann geht es weiter mit Corona und den mrna Impfstoffen. Und das haut Dir die Birne weg. Was da im Hintergrund läuft.
Ich sehe mir das heute ein zweites mal an. Da dies erstens ein sehr kompliziertes Thema ist. Und zweiten klar wird wie die Menschen verarscht werden. Und wie satanisch die bestimmenden Eliten sind. Bleib dran. Ich wünsche Dir einen freundlichen Mittwoch! Klaus
Kommentar:Lieber Alf, durch Dein Gedicht lässt Du der Fantasien freien Lauf! Ein nicht nur sehr gut geschriebenes Gedicht, sondern auch mit sehr geschickter Eindeutigen, Zweideutigkeit.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]