Hinter blauen Augen versteckt sich so vieles.
Und auch wenn das Schreiben mein Ventil ist,
kennt mich fast keiner so wie du mich.
Dafür liebe ich dich.
Denn bin ich mal gefangen in wilden Trubeln,
fehlt mir die ganze Kraft zum Jubeln.
Dann kommst du und bringst mich wieder zum Lachen,
Prompt vergess‘ ich all die Sachen.
Die Augen als Fenster zur Seele,
herab fällt eine Träne.
Nur du erkennst, was dahinter verborgen,
drum lieb ich dich auch morgen.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]