Deine Hände auf mir spüren,
Deine Augen, die auf mich gerichtet sind.
Gott, wie gerne würde ich dich jetzt berühren!
Ich wünsche nur dass wir zusammen sind.
Alleine die Gedanken mich verbrennen,
Die Beine zittern, ich bekomme Gänsehaut.
Ich kann mich einfach nicht mehr von dir trennen.
Die Arme werden weich, ich schreie laut.
Der Körper heult vor lauter schönem Schmerz,
Reflexe nur auf eins gerichtet,
Mein Blut bewegt sich mit gefühlten 1000 Hertz.
Die Leidenschaft wirkt so vernichtend.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]